Die Altstadtküste atmet auf.

Die Kunst eine Hauptverkehrsstraße sperren zu lassen - Teil 2.

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Auch dieses Jahr verwandelt sich die Altstadtküste wieder in einen erlebbaren Stadtraum für alle. Am Wochenende vom 17.-19. September wird am Zollkanal zwischen Brandstwiete und Mattentwiete (autofrei) ein Stück Innenstadtzukunft lebendig. Mit Aktionen, Veranstaltungen, Kultur, Spielen, Workshops und einer Ausstellung mit Zukunftsvisionen. Alles mit dem Ziel, den Stadtraum „Altstadtküste“ zum Modellprojekt für die Innenstadterneuerung werden zu lassen.

Schon im letzten Jahr war die erstmalige "Sperrung" für den Autoverkehr und die Öffnung des Stadtraums ein großer Erfolg. Wir haben den Ort bei unserem Besuch wirklich genossen. Absolute Empfehlung für dieses Jahr, unbedingt vorbeischauen, es lohnt sich!

„Wir alle haben ein Ziel: dass die Stadt zusammenwächst, auf den Straßen, mit den Menschen hier im Herzen Hamburgs!" sagt Pastor Frank Engelbrecht von der Hauptkirche St. Katharinen, der zu den Mitinitiatoren der Initiative zählt. "Dafür gehen wir auf die Plätze! Wir zeigen, was möglich ist, wenn wir den Verkehrsraum mutig und gemeinschaftlich anders nutzen als zum Parken und Durchfahren.“

Eine Aktion der „Initiative Altstadtküste“.

Komplettes Programm unter: altstadtkueste.de

Initiator:innen und Förder:innen

„PROFI Impuls“ IFB • Auf die Plätze • Mathias Tantau Stiftung • Baugenossenschaften (SAGA, BVE, BGFG, HANSA, BG Bergedorf Bille) • Bewohnende der Altstadt/Cremoninsel • Genossenschaft Gröninger Hof e.G. • 13. Hamburger Klima Woche • Nacht der Kirchen • klub.k Hamburg • LILAS • LU’UM • PIA Netzwerk e.V. • TUHH Harburg

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Quellen: *https://www.abendblatt.de/themen/verkehr-hamburg/

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